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19. Februar 2020
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27. Februar 2020

Bericht über die Gedenkstättenfahrt des Projektkurses Geschichte der Jahrgangsstufe 11 nach Sachsenhausen

26. Februar 2020

Im Rahmen einer dreitägigen Exkursion vom 22.01. bis zum 24.01.2020 fuhr der Projektkurses Geschichte begleitet von Herrn Schmidt und Herrn Schmieding nach Oranienburg zur KZ-Gedenkstätte Sachsenhausen. Bereits vor der Exkursion hat sich unser Projektkurs mit Themen aus dem Bereich „Ausgrenzung und Verfolgung im Nationalsozialismus“ beschäftigt, um bis zum Ende des Jahres Projekte dazu erstellen zu können. Unser Ziel ist es uns und anderen Schülern diese Themen näher zu bringen und zum Nachdenken anzuregen.

 

Nach der ca. fünfstündigen Fahrt nach Oranienburg machten wir uns auf den Weg zur Gedenkstätte und begannen unseren Aufenthalt mit einer Überblicksführung. Wir wurden von Laura empfangen, einer pädagogischen Mitarbeiterin der Gedenkstätte, die regelmäßig Führungen gibt, und Emil, der als österreichischer „Gedenkdiener“ dort so etwas wie ein Freiwilliges Soziales Jahr absolviert. Trotz des kalten und windigen Wetters war die Führung äußerst interessant. Wir haben viel über die verschiedenen Orte und Bereiche im ehemaligen KZ erfahren und erhielten allgemeine Hintergrundinformationen über das Lager, so beispielsweise, dass der Bau 1936 bewusst in der Form eines Dreiecks erfolgte. Dies erwies sich hinterher jedoch bei Erweiterungen als unpraktisch, weshalb kein anderes Konzentrationslager in dieser Form errichtet wurde.

 

Den Eingang zum KZ bildete der sogenannte ,,Turm A“, von welchem aus man den Überblick über alle Baracken und das gesamte Lager hatte. Im vorderen Fenster des Turms stand damals ein Maschinengewehr, welches auf den Appellplatz gerichtet war. Auf diesem mussten sich morgens und abends alle Häftlinge versammeln und wurden durchgezählt um eventuelle Fluchtversuche möglichst schnell zu bemerken. In den Baracken selbst lebten bis zu 500 Häftlinge, wobei diese ursprünglich nur für ca. 140 Häftlinge konzipiert wurden. Im Schlafraum standen Hochbetten mit drei Etagen, doch aufgrund der hohen Häftlingszahl mussten sich bis zu 4 Häftlinge ein Bett teilen.

Zudem besichtigten wir während der Führung mit Laura die ,,Station Z“, welche ausschließlich zur gezielten Massentötung genutzt wurde, auch von Gefangenen, die nicht im Lager inhaftiert waren.

Im Konzentrationslager Sachsenhausen starben zwischen 1936 und 1945 insgesamt ungefähr 60.000 Menschen, etwa 200.000 sind dort gefangen gehalten worden.

 

Die Informationen, die wir über die Zeit zwischen 1936 und 1945 in Sachsenhausen erhielten, sorgten bei uns für Entsetzen und an der ein oder anderen Stelle auch für Tränen. Niemand von uns konnte oder vielmehr wollte verstehen, wie solch eine Grausamkeit geschehen konnte und die Stimmung in der Gruppe war dementsprechend bedrückt.

Nach der Führung machten wir uns auf den Weg in die nahegelegene Jugendbegegnungsstätte. Gerade einmal 15 Minuten liefen wir zum Haus Szczypiorski, in dem damals Theodor Eicke, ein hochrangiger verantwortlicher „Inspekteur der Konzentrationslager“, mit seiner Familie gelebt hat. Am Abend schauten einige von uns gemeinsam den Spielfilm „Die Fälscher“. Der Film erzählt von den Erfahrungen des jüdischen Gefangenen Salomon Sorowitsch während seiner Zeit als KZ-Häftling. Er war Teil eines Arbeitskommandos, das für die Nazis britisches Falschgeld im KZ herstellen musste.

 

Den zweiten Tag verbrachten wir größtenteils mit Workshops in Kleingruppen, in denen wir uns mit Täter- und Opferbiografien befasst haben. Wir beschäftigten uns zunächst mit Biografien von Häftlingen, die aus verschiedensten Gründen inhaftiert waren, welche bei genauerem Lesen jedoch – wie zu erwarten – Entsetzen auslösten. Genaue Details über das Leben zu erfahren, geschildert von Menschen, denen diese grausamen Dinge wirklich widerfahren sind, ist einfach schrecklich. Aber es ist auch bewundernswert, wie stark manche Menschen dort gekämpft haben und es gibt einem Hoffnung zu lesen, dass sich bei manchen dieser Kampf und diese Kraft am Ende ausgezahlt haben und einige Menschen tatsächlich entkommen konnten. Es ist aus unserer Sicht unentbehrlich, weiter darüber zu reden und aufzuklären, um zu verhindern, dass die staatliche Verfolgung und Ermordung unliebsamer Menschen nochmals geschieht.

 

Es war sehr eigenartig die Täterbiografien zu lesen, da sie zeigen, dass diese eigentlich ganz normale Menschen waren. Meist stellt man sich die Täter einfach als brutale und grausame „Monster“ vor, jedoch stellten wir fest, dass es auch eine Grauzone zwischen Tätern und Mitläufern gab. Oft waren wir uns uneinig, wo man genau die Grenze ziehen kann. Anschließend hatten wir Zeit uns verschiedene Ausstellungen in der Gedenkstätte anzuschauen, die sich mit dieser Thematik beschäftigen.

Am Abend fuhren wir gemeinsam nach Berlin. Zunächst gingen wir zum Brandenburger Tor und zum Holocaust-Mahnmal. Besonders in der Dunkelheit war das Gehen durch die Stelen des Mahnmals sehr beklemmend. Anschließend bekamen wir noch etwas Zeit um die Stadt zu erkunden.

 

Am dritten Tag – Freitag – stand dann ein Workshop mit Emil an, welcher uns an allen drei Tagen begleitete. Er wurde an diesem Tag von einem Kamerateam von ,,funk“, der Youtube-Plattform der Öffentlich-Rechtlichen Sender, gefilmt, weshalb zum Teil auch unser Workshop in dem entstandenen Beitrag zu sehen ist. (Kanal: “follow me.reports”, Folge: “Holocaust-Gedenken – FSJ im ehemaligen KZ”, siehe Video).

Wir bekamen in diesem Workshop alte Fundstücke, die glücklicherweise geborgen werden konnten, und untersuchten diese gegenständlichen Quellen in Gruppen. Anschließend sollten wir Vermutungen aufstellen, um was es sich jeweils handelt, da dies bei manchen der Fundstücke nicht klar erkennbar war. Als wir danach die Auflösung und einige Hintergrundinformationen erhielten, flossen teilweise die Tränen, so zum Beispiel, als wir erfuhren, dass es sich bei einem Stück Holz entgegen unserer Vermutung nicht um eine Vorlage für eine Schuhsohle handelte, sondern um eine Schuhsohle, die tagtäglich von den Häftlingen getragen werden musste. Es war sehr bewegend zu lesen, wie sehr die Menschen dort litten. Nach dem sehr emotionalen Workshop hatten wir dann Zeit, uns noch eigenständig auf dem Gelände der Gedenkstätte zu bewegen und gegebenenfalls schon besuchte Orte noch einmal alleine auf uns einwirken zu lassen, bevor wir uns dann am Nachmittag auf den Heimweg machten.

 

Die drei Tage waren wirklich sehr intensiv und sehr bewegend. Sich so detailliert mit einzelnen Fällen zu beschäftigen ist etwas, was man sonst nirgendwo macht, wobei gerade so etwas extrem wichtig ist, da es sehr stark verdeutlicht, wie schlimm die damaligen Ereignisse waren. Obwohl wir uns in der Schule intensiv mit der Thematik befasst haben, ist es ein ganz anderes Gefühl vor Ort zu sein, da dies die Geschehnisse emotionaler und viel greifbarer macht. Es ist – so meinen wir – wirklich jedem ans Herz zu legen, wenigstens einmal eine solche KZ-Gedenkstätte zu besuchen um sich ein eigenes Bild darüber zu machen. Dank dieser Exkursion ist unser Kurs um viele Erfahrungen reicher, die unvergesslich sind und uns noch lange beschäftigen werden.

 

Schülerinnen und Schüler des Projektkurses Geschichte der Jahrgangsstufe 11

[ultimate_heading main_heading=“Dem Schrecken ein Gesicht geben – Gedenken an sowjetische Kriegsgefangene“ heading_tag=“h3″][/ultimate_heading]
[ultimate_heading main_heading=“Holocaust-Gedenken – FSJ im ehemaligen KZ“ heading_tag=“h3″][/ultimate_heading]
[ultimate_heading main_heading=“Turm A – Haupteingang zum Lagergelände“ heading_tag=“h3″][/ultimate_heading]
[ultimate_heading main_heading=“Eingang unter Turm A – das zynische Motto der SS“ heading_tag=“h3″][/ultimate_heading]
[ultimate_heading main_heading=“Lagergelände, links Grundrisse der Baracken, rechts Schuhprüfstrecke um den Appellplatz“ heading_tag=“h3″][/ultimate_heading]
[ultimate_heading main_heading=“Todesstreifen vor der Lagermauer“ heading_tag=“h3″][/ultimate_heading]
[ultimate_heading main_heading=“Familienidylle im Garten der Dienstvilla des KZ-Inspekteurs“ heading_tag=“h3″][/ultimate_heading]
[ultimate_heading main_heading=“Errichtung des Lagers durch Häftlinge“ heading_tag=“h3″][/ultimate_heading]
[ultimate_heading main_heading=“Häftlingskleidung“ heading_tag=“h3″][/ultimate_heading]
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Fußball AG

Diese AG richtet sich an die Fußballbegeisterten der Klassen 5 und 6. Man muss nicht im Fußballverein sein, um hier eine Menge Spaß beim Fußballsport zu erleben. Neben dem Spielen werden auch einzelne Techniken trainiert.

Töpfern AG

Töpfern gehört zu dem ältesten Handwerk der Menschheit! Das Material Ton bietet dabei viele Möglichkeiten der Gestaltung. Neben Gebrauchsgegenständen wie Tassen, Tellern und Schalen kann man aber auch dekorative Dinge plastisch gestalten. Du erlernst verschiedene Aufbau- und Arbeitstechniken, damit deine Ergebnisse haltbar und benutzbar werden. Durch die Glasur bekommen deine Objekte Farbe und werden wasserdicht. In der Töpfer-AG sind natürlich deine eigenen Ideen gefragt! Zudem solltest du Lust am Umgang mit Ton haben und eine gewisse Ausdauer mitbringen, denn gerade am Anfang gelingt nicht alles auf Anhieb.

Die Teilnehmerzahl ist leider begrenzt, ggfs. muss das Los entscheiden.

Rudern AG

Die Ruder-AG – das MMG geht aufs Wasser…

Hier lernt ihr den faszinierenden Rudersport auf den Gewässern des Berthasees und der Regattastrecke Wedau kennen. Rudertechnik, Kraft, Ausdauer und Zusammenarbeit sind die wichtigsten Elemente und damit AG-Inhalte.
Innerhalb von einem Schuljahr gleitet ihre leicht über das Wasser!

Anmelden können sich Schüler der Klassen 5 und 6 und Schüler die bereits an der AG teilgenommen haben. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die AG findet freitags von 14-16 Uhr am Berthasee statt. Die An- und Abreise muss selbstständig organisiert werden. Außerdem benötigen alle Teilnehmer das Schwimmabzeichen in Bronze.

Schach und Brettspiele AG

Das Spiel der Könige beherrschen oder zumindest ein paar kluge Schachzüge in der Hinterhand haben, das will doch jede und jeder. Die Spielregeln, aber auch typische Eröffnungen und Strategien in den verschiedenen Phasen und Situationen des traditionsreichen Spiels lernt ihr in der Schach-AG kennen. Schult euer taktisches Denken, plant jederzeit einige Spielzüge im Voraus und überrascht euren Gegner/eure Gegnerin mit unerwarteten Manövern.
Vom absoluten Anfänger bis zum Könner sind alle herzlich eingeladen.

Zusätzlich werdet ihr in dieser AG die Gelegenheit bekommen, die Brett- und Kartenspiele des Spieleraums zu nutzen und mal neue Spiele auszuprobieren. Dazu gehören z.B. die Klassiker wie Risiko, Cluedo, Scotland Yard, Wizard, Werwölfe…
Gerne können auch eigene Spiele mitgebracht werden.

Außerdem wird es meistens gegen Ende der AG die Möglichkeit geben die Kicker und Airhockey-Tische der Schule zu nutzten oder eine Runde Tischtennis zu spielen.

Wir sehen uns in der Schach und Brettspiele AG!

Tanz AG

Du bewegst dich gern zur Musik und bist daran interessiert auch einmal in einer Gruppe zu tanzen?

Dann bist du in der Tanz-AG genau richtig!

Hier lernst du neue Tanzschritte und Bewegungen aus dem Modern und Contemporary Dance kennen. Wir erarbeiten gemeinsam Choreografien und bringen sie zusammen auf die Bühne.

Ich freue mich auf dich!

Orchester AG

Musik wird oft nicht schön gefunden,
weil stets sie mit Geräusch verbunden.

(W. Busch )

und genau das ist bei uns anders!

Für unser Schulorchester suchen wir weiterhin Musiker, die bereits Erfahrung im Instrumentalspiel haben. Zur Steigerung des Klangerlebnisses fehlen uns vor allem noch Spieler für Flöte, Klarinette, Saxophon, Trompete, Posaune und für sämtliche Streichinstrumente.

Musical AG

Hast du Interesse an Gesang, Tanz und Schauspiel? Bist du motiviert und möchtest deine gesanglichen Fähigkeiten ausbauen und Bühnenerfahrungen sammeln?

Dann bist du in der Musical-AG genau richtig!
Hier bekommst du professionelle Stimmbildung, erarbeitest Choreographien und erhältst die Möglichkeit in Kooperation mit dem Schulorchester ein Musical auf die Bühne zu bringen!

Wir freuen uns auf euch!
Jasmin Dommen und Sonja Sondermann

Selbstverteidigung AG

Hier lernt ihr zum einen effektive Selbstverteidigungstechniken aus verschiedenen Kampfsportarten (Kung Fu, Hap Ki Do, Tae Kwon Do, Police Martial Arts) kennen. Das Motto dabei lautet stets: „Jeder vermiedene Kampf ist ein gewonnener Kampf.“ Zudem erhaltet ihr einen Einblick in verschiedene asiatische Kampfkünste. Bekanntlich ist man sich oft selbst der größte Feind. Daher wird es zum anderen darum gehen, durch gezielte Übungen aus dem Qi Gong, Thai Chi und Yoga zu lernen, Körper und Geist in Einklang zu bringen und sich selbst nicht im Wege zu stehen. Wenn ihr Lust auf Selbstverteidigungssport habt sowie die Welt und Philosophie der Kampfkunst kennenlernen möchtet, seid ihr hier genau richtig!

Technik AG

In der spannenden Welt der digitalen Technik braucht es jemanden, der sich um Technik & Medien kümmert. Das wollen wir sein.
Nachdem die AG sich bisher auf die Technik in der Aule konzentriert hat, öffnen wir uns thematisch. Hast Du Interesse am Umgang mit PC, Beamer, Licht- und Tontechnik, so bist Du bei uns richtig. Wir haben keine regelmäßigen Treffen sondern treffen uns nach Absprache zu bestimmten Themen und zur Betreuung von Veranstaltungen.

Schülerzeitung AG

Unsere Schülerzeitung „Madly Mixed Generation“ sucht Verstärkung

Kurz vor den Sommerferien war sie fertig: Die neue Ausgabe unserer Schülerzeitung „Madly Mixed Generation“. Eine Zeitung mit Themen, die euch wirklich interessieren und die alle Generationen an unserer Schule ansprechen.

Die vielen positiven Rückmeldungen haben uns bestärkt. Daher soll es in diesem Schuljahr weitergehen: Für die nächste Ausgabe suchen wir wieder talentierte Schreiber, Zeichner und Layouter, die dabei helfen, eine lesenswerte neue Ausgabe unserer mittlerweile etablierten Schülerzeitung auf die Beine zu stellen. Also:

Ihr seid kreativ?
Ihr geht nicht mit verschlossenen Augen durch die Welt?
Ihr wollt über Themen berichten, die EUCH interessieren?
Ihr wollt eine Zeitung von Schülern für Schüler gestalten?

Dann werdet Teil des Schülerzeitungs-Teams! Alle kreativen Köpfe aus den Jahrgangsstufen 6 bis 12 sind herzlich willkommen!v

Informatik AG

Was tun wir:

Klasse 6:

Einstieg in die Programmierung von Lego-Mindstorm-Spike-Robotern mit der Lego-Classroom-App.

Vorkenntnisse: Ihr solltet in Klasse 5 in Informatik Spaß gehabt haben. Hier werden kleinere schulinterne Wettbewerbe vorbereitet.

In dieser Jahrgangsstufe werden wir tatkräftig von Schülerinnen der Oberstufe unterstützt.

Klasse 7 und 8:

Im Mittelpunkt steht hier der Bau und die Programmierung eine EV3-Roboters als Vorbereitung auf die Teilnahme am zdi-Wettbewerb, bzw. die Vorbereitung auf die Teilnahme an der WorldRobotOlympiad.

Mitzubringen wären: Freude am Programmieren, Spaß am Lego-Bauen, Teamfähigkeit und Interesse am Thema.

Klasse 9 bis 12:

Hier kann man sich individuellen Projekten widmen: Wettbewerben, Elektronik, Programmieren, Raspberry Pi etc. Solltet ihr noch nicht in der AG gewesen sein und Interesse haben, sprecht bitte Herrn Stratmann an. Alle „alten Hasen“ sind natürlich wieder herzlich willkommen!

Voraussetzungen: Bereitschaft eigenständig zu arbeiten, Verantwortungsbewusstsein, Spaß an Informatik.

Japan AG

Der endgültige Termin wird in Absprache mit den Mitgliedern festgelegt.
Die Inhalte der Arbeitsgemeinschaft setzen sich aus drei großen Feldern zusammen.
Je nach Kursinteresse können folgende Aspekte aus den drei Feldern ausgewählt und gemeinsam bearbeitet werden:

 

A: Landeskunde

Im Bereich Landeskunde beschäftigen wir uns – je nach Interesse – vornehmlich mit folgenden Unteraspekten:
– Geographie / Bevölkerungsstruktur
– Besonderheiten bei den Umgangsformen
– Religion: Buddhismus und Shinto
– japanische Feste, japanische Küche
– japanische Kulturgüter, die in der ganzen Welt Berühmtheit erlangt haben: traditionell: Teezeremonie, Ikebana, Bonsai, Origami; modernes Japan: Manga, Anime

 

B: Sprache

In der Arbeitsgemeinschaft erhalten interessierte Schülerinnen und Schüler einen ersten Einblick in die japanische Sprache.
Auf der Ebene der gesprochenen Sprache geht es um den Erwerb sprachlicher Grundlagen für einfache Kommunikationssituationen, z.B. Begrüßung, Verabschiedung, Vorstellung; Fragen nach dem Weg, etc.
Auf der Ebene der geschriebenen Sprache werden die Schüler zunächst in die Aussprache der in römischer Schrift umschriebenen japanischen Wörter eingewiesen.
Danach beschäftigen wir uns mit allgemeinen Ausspracheregeln, lernen bzw. wiederholen Hiragana und vielleicht auch schon Katakana.
Je nach Leistungsstärke der Gruppe ist auch die Einführung in die Schreibung einiger gängiger Kanji denkbar.

C: Praxis (ggf. an Sonderterminen)
– Filme über Japan
– Besuch des Eko-Tempels in Düsseldorf Niederkassel
– Besuch des japanischen Viertels in Düsseldorf: Immermannstr. / japanische Supermärkte
– Besuch im japanischen Kulturinstitut Köln zu besonderen Veranstaltungen / Ostasiatisches Museum, je nach Ausstellung

SOILON AG

SOILON ist die Schülerfirma unserer Schule. Interessierte Kundinnen und Kunden beauftragen uns mit der Analyse von Erde (Bodenproben), die wir aufbereiten und auf Schwermetalle hin untersuchen. Wir beraten die Kunden bei der Probenentnahme und informieren sie später über die eine mögliche Belastung. Denn der Duisburger Süden hat hier aufgrund der Industrievergangenheit einiges zu bieten (Blei, Cadmium, Zink, …).

In dieser AG lernst du etwas über
– die Belastung des Bodens im Duisburger Süden
– die Analyse von Proben
– die Zusammenarbeit in der Schülerfirma
– die finanziellen Aspekte in der Firma

Wichtig ist, dass du bereit bist dich bei SOILON zu engagieren und mindestens die 8. Klasse besuchst. Engagement ist wichtig, da wir die Kunden nicht wochenlang auf Ergebnisse warten lassen können. Daher kann es sein, dass du neben dem AG-Nachmittag auch mal an einem anderen Nachmittag zur Analytik erscheinen musst.

Gerade im kommenden Schuljahr werden wir aber nicht nur analysieren, sondern uns auch als Firma
weiter entwickeln und neue Angebote ausarbeiten und anbieten.

Du findest uns auch im Internet unter www.soilon.de oder bei Instagram unter soilon.de.

Weiterhin musst du bereit sein, dir die Signal und MeisterTask App zu installieren. Hierüber läuft viel
unserer Kommunikation.

Schulsanitätsdienst AG

Klar, ein Pflaster auf eine kleine Wunde kleben kann jeder. Aber bei allem, was darüber hinausgeht, fehlt oft das Fachwissen: Seitenlage? PECH? Rettungskette? HLW? ???

– Du möchtest lernen, wie man in Notsituationen schnell, richtig und kompetent Erste Hilfe leisten kann?
– Du möchtest deinen Mitschüler*innen helfen und unsere Schule sicherer machen?
– Du hast Spaß an Teamarbeit und übernimmst bereitwillig Verantwortung?
– Du möchtest etwas Praktisches fürs Leben lernen und später vielleicht sogar mal in einem
Gesundheitsberuf arbeiten?

Dann bist du bei uns genau richtig!

In der Schulsanitätsdienst AG wirst du zum/zur Ersthelfer*in ausgebildet und in den großen Pausen im Sanitätsraum sowie bei Sportveranstaltungen etc. zum Dienst als Schulsanitäter*in eingesetzt. (Die erworbene Erste Hilfe-Bescheinigung kannst du außerdem z.B. für die Fahrschule verwenden.)

Wir treffen uns regelmäßig zur Aus- und Fortbildung und die Teilnahme am Dienst ist Ehrensache.

Dich erwarten interessante Themen, ein spannender Job und ein tolles Team!

Nicht weggucken – helfen! Denn helfen und Leben retten ist keine Frage des Alters!

Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dir! :-)

DELF AG

Die DELF-AG: Was ist das?

  • Die DELF- AG richtet sich an alle, die Spaß an Französisch haben und die ihre Kenntnisse vertiefen und durch ein Sprachdiplom des französischen Kultusministeriums bestätigen lassen möchten. In der AG bereiten wir uns auf die Prüfung beim Institut Français im Januar / Februar des kommenden Jahres vor und lernen die Prüfungsformate sowie interessante Dinge über Land und Leute kennen. Ihr profitiert davon in jedem Fall für euren regulären Unterricht und erhaltet am Ende ein weltweit anerkanntes offizielles Sprachdiplom.

 

  • Die AG findet im Nachmittagsbereich voraussichtlich DIENSTAGS in der 8.Stunde statt, in der Regel 14-tägig, abhängig von der Nachfrage.

 

  • Das Angebot richtet sich vor allem an die Jahrgangsstufe 8 für das Anfängerniveau A1 und an die Jahrgangsstufe 9/10 für das Niveau A2, aber auch an die Oberstufe, für die Prüfungen und Zertifikate der Fortgeschrittenenniveaus B1 und B2.

 

  • Bei einem ersten Treffen werden wir zunächst einmal Fragen klären und den Ablauf besprechen und sehen welche Gruppen sich einrichten lassen. Bei Interesse, meldet euch an oder sprecht mich oder eure Französischlehrerinnen an.

Hundführerschein AG

In Arbeit...

Rechtskunde AG

In Arbeit...

Schulhund buchen

Wie kann ich den Schulhund für meine Klasse buchen?

Ab dem 01.09.23 kann man eine Schulhundestunde immer Donnerstags in der 3. bis 4. Stunde und nach Absprache auch am Montag in der 3. und 4. Stunde buchen. Gerne werden die Termine auch schon einige Wochen im Voraus geplant. Da Pelle nur kurze Einsatzzeiten hat und nur 2 Mal die Woche da sein kann, lohnt es sich voraus zu denken.

Mögliche Vorteile der tiergestützen pädagogischen Arbeit:

Der Schulhund fördert die soziale Interaktion mit dem Tier und auch untereinander Erfahrung von Selbstwirksamkeit und Selbstachtung. Die Anwesenheit des Schulhundes und der Umgang mit ihm reduziert Stress, sowohl persönlicher Art, als auch in der Gruppeninteraktion. Abbauen von Ängsten, Phobien und Verhaltensauffälligkeiten, geringeres Aggressionsniveau, weniger Drohgebärden und Rangeleien, emotionaleres Verhalten und Empathie gegenüber anderen Lebewesen, mehr Freude beim Lernen und bei der Initiation von kognitiven Aktivitäten.

Klassenleiterstunde mit Schulhund: Schwerpunkt soziale Interaktion Fachunterricht/Spielestunde mit Schulhund über Hunde lernen, Verhalten und Rasseeigenschaften, der Hund als Unterrichtsmittelpunkt (zum Beispiel Tiere zeichnen, Tiere beschreiben, etc.), individuelle Absprachen oder mehrere Stunden in Folge als Projekt, sind in Absprache möglich.

Meldet euch mit euren Vorstellungen und Terminwünschen über das Kontaktformular oder sprecht Frau Goertz an. Eine Woche vor dem Termin werden dann die genauen Wünsche und der Stundenablauf vereinbart.

    Bericht über die Gedenkstättenfahrt des Projektkurses Geschichte der Jahrgangsstufe 11 nach Sachsenhausen
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