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1. März 2022
Bekundung für Frieden
17. März 2022

Gedenkstättenfahrt nach Sachsenhausen

12. März 2022

Unsere viertägige Fahrt mit dem Projektkurs Geschichte vom 18.01. bis zum 21.01.2022 führte uns nach Oranienburg zur KZ-Gedenkstätte Sachsenhausen. Hierbei wurde unsere Gruppe aus sieben Schülerinnen und Schülern von den Lehrkräften Herrn Schmidt und Herrn Schmieding begleitet.

Übernachtet haben wir in der Jugendherberge Sachsenhausen, der ehemaligen Dienstvilla des Inspekteurs der Konzentrationslager Theodor Eicke. Das heutige „Haus Szczypiorski“, welches nach dem polnischen Schriftsteller und ehemaligen Häftling des KZs, Andrzej Szczypiorski benannt wurde, liegt ca. zehn Minuten Fußweg von der eigentlichen Gedenkstätte entfernt, die wir an jedem Tag unseres Aufenthalts besuchten.

Bereits vor der anstehenden Exkursion hatte sich der Kurs umfangreich mit den wichtigsten Aspekten des Nationalsozialismus auseinandergesetzt, sodass alle Teilnehmenden gut auf die Fahrt vorbereitet waren und einen weitreichenden Einblick in diese Zeit hatten.

Sachsenhausen war eines der ersten systematisch geplanten Konzentrationslager des NS-Regimes und wurde unter anderem auch als Ausbildungsort für zukünftige KZ-Kommandanten und SS-Männer genutzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es von der sowjetischen Armee als sogenanntes „Speziallager“ vor allem für NS-Täter, aber auch für politische Gefangene, verwendet. Vor Ort setzten wir uns intensiv mit der NS-Vergangenheit, aber auch mit der grundsätzlichen Frage nach dem Umgang mit Geschichte auseinander.

Nach einer knapp sechsstündigen Zugfahrt über Berlin bis Oranienburg lief unsere Gruppe zuallererst zur Gedenkstätte. Dort wurden wir bereits von unserer Leiterin Susanne empfangen, die uns zum Einstieg erst einen kleinen Einblick in das Thema ermöglichte, indem sie uns damals gezeichnete Bilder von ehemaligen Häftlingen zeigte, die die Lagersituation gut widerspiegelten.

[ultimate_heading main_heading=“Torinschrift an Turm A“ heading_tag=“h3″ main_heading_margin=“margin-top:-40px;margin-bottom:30px;“][/ultimate_heading]

Anschließend erhielten wir noch eine Führung über das Gelände der Gedenkstätte. Nachdem wir das Tor mit der zynischen Aufschrift „Arbeit macht frei“ durchschritten hatten, wurden wir zum alten Appellplatz geleitet. Auf einem sehr holprigen Weg, den wir passierten – die gefürchtete “Schuhprüfstrecke” – mussten damals Gefangene barfuß Material für Soldatenschuhe einlaufen und testen. Hier verdeutlichten uns Berichte von Zeitzeugen eindrucksvoll die Umstände der Arbeit und des Alltags im Konzentrationslager.

Dann besichtigten wir zunächst verschiedene Funktionsgebäude und Baracken, wie beispielsweise die alte Wäscherei und die Pathologie und einige mehr, die alle in einer fächerförmigen Struktur innerhalb des dreieckigen Grundrisses aufgebaut sind. Aufgrund des kalten und windigen Wetters vor Ort und der anhaltenden Erschöpfung durch die Fahrt beschlossen wir uns auf den Weg zur Jugendherberge zu begeben und die ersten Eindrücke im Gemeinschaftsraum bereits ein wenig zu reflektieren und Pläne für die weiteren Tage zu besprechen.

Am nächsten Morgen überraschte uns beim Blick aus dem Fenster eine weiße Landschaft. Es hatte über Nacht etwas geschneit. Nach dem Frühstück liefen wir also durch leichten Pulverschnee erneut zur Gedenkstätte. Dort bearbeiteten wir zunächst im Gebäude der alten Wäscherei verschiedene Akten von Lagerinsassen. Wir beschäftigten uns mit „Opfer- und Täterbiographien“ und mit der Frage: „Was macht einen eigentlich zum Täter?“. Danach besichtigten wir die berüchtigte „Baracke 38“ im so genannten „kleinen Lager“, das 1938 speziell für jüdische Gefangene gebaut wurde. Dies ist eine der wenigen Baracken, die nach dem Krieg größtenteils originalgetreu wieder aufgebaut wurde.

[ultimate_heading main_heading=“Übersicht des Lagerkomplexes“ heading_tag=“h3″ main_heading_margin=“margin-top:-40px;margin-bottom:30px;“][/ultimate_heading]
[ultimate_heading main_heading=“Anordnung der ehemalige Baracken“ heading_tag=“h3″ main_heading_margin=“margin-top:-40px;margin-bottom:30px;“][/ultimate_heading]
[ultimate_heading main_heading=“Turm A von der Innenseite des Lagers“ heading_tag=“h3″ main_heading_margin=“margin-top:-40px;margin-bottom:30px;“][/ultimate_heading]

Die Baracke 38 war für weniger als 150 Häftlinge ausgelegt, es wurden dort jedoch teilweise mehr als 400 Insassen gleichzeitig untergebracht. Wir konnten uns die eintönig nebeneinander aufgestellten dreietagigen Hochbetten anschauen, die oftmals von je drei Personen auf einmal belegt wurden. Ebenso besichtigten wir dort die alten Waschräume und Toiletten, die von vielen Häftlingen gleichzeitig benutzt werden mussten, da sie vor dem Morgenappell insgesamt nur wenige Minuten Zeit hatten, sich für den langen Tag fertig zu machen.

Zudem besichtigten wir während der Führung noch die – ebenfalls zynisch benannte – „Station Z“, welche zur gezielten Massentötung von Häftlingen und Kriegsgefangenen genutzt wurde. Das häufigste Tötungsmittel dazu war die Genickschussanlage. Diese Erkenntnisse sorgten in der gesamten Gruppe für großes Entsetzen und warfen einige Fragen auf, wie Menschen in der Lage sein konnten, so etwas zu tun. Nach einer Mittagspause wurden wir zu einem alten Wachturm geführt, in dem wir uns mit einer Videoausstellung beschäftigten. Hier wurde zum Thema des Verhältnisses zwischen Stadt Oranienburg und Lager Sachsenhausen berichtet.

Abends entschied sich unsere Gruppe dann noch für einen Ausflug in die 30 km entfernte Hauptstadt Berlin. Dort besuchten wir das „Stelenfeld“, also das Holocaust-Denkmal für die ermordeten Juden Europas – zentral neben dem Brandenburger Tor gelegen. Zuletzt gingen wir nach einem kleinen Spaziergang noch etwas essen und kehrten mit der S-Bahn nunmehr müde in die Jugendherberge zurück.

[ultimate_heading main_heading=“Schlafraum in Baracke 38″ heading_tag=“h3″ main_heading_margin=“margin-top:-40px;margin-bottom:30px;“][/ultimate_heading]
[ultimate_heading main_heading=“Waschraum in Baracke 38″ heading_tag=“h3″ main_heading_margin=“margin-top:-40px;margin-bottom:30px;“][/ultimate_heading]

Den dritten Tag verbrachten wir größtenteils wieder auf dem Gelände der Gedenkstätte und guckten uns Ausstellungen an. Dieses Mal führte es uns in die Pathologie. Dort konnten wir uns über das Thema „Medizin und Verbrechen“ informieren. Die Ausstellung war für alle Anwesenden sehr interessant, aber auch schockierend zugleich. Wir erfuhren von durchaus häufig durchgeführten Menschenversuchen, wie beispielsweise mit Methamphetamin oder Senfgas und wie sehr die Betroffenen leiden mussten. Es gab dort ebenfalls einige Videos mit Zeitzeugen zu sehen, die über ihre Misshandlung berichteten. Zusätzlich hatten wir die Möglichkeit, uns das eigentliche Gebäude der Pathologie anzuschauen. Dort sahen wir unter anderem die Seziertische und auch den Leichenkeller. Hier wurden die toten Körper der Häftlinge aufeinandergestapelt gelagert und letztendlich zum Krematorium gebracht.

Nach der Mittagspause besuchten wir ein berüchtigtes Außenlager des KZ, in dem viele Häftlinge gezwungen waren, schwerste Arbeit zu verrichten, egal bei welchem Wetter. Uns führte es also zum „Klinkerwerk“, wo die Arbeiter Ziegelsteine produzieren mussten, eines der tödlichsten und gefürchtetsten Arbeits­kommandos. Die meisten Gefangenen starben allerdings beim Umbau des Werks, da es sich um eine Fehlplanung der SS handelte.

[ultimate_heading main_heading=“Projektarbeit am Abend“ heading_tag=“h3″ main_heading_margin=“margin-top:-40px;margin-bottom:30px;“][/ultimate_heading]

Abends legten wir in der Jugendherberge noch eine kleine Arbeitsphase ein, in der wir die Gelegenheit hatten, an unseren Projekten zu arbeiten und uns ein wenig zu ordnen. Etwas Ablenkung tat uns ganz gut. Anschließend kochten wir alle zusammen in der großen Küche der Jugendherberge unser selbst kreiertes Abendessen, saßen noch lange im Gemeinschaftsraum und spielten zahlreiche Gesellschaftsspiele.

Am letzten Tag unserer Exkursion hatten wir noch die Gelegenheit das Eingangsgebäude, den „Turm A“, zu besuchen. In diesem wachten die SS-Männer über das gesamte Gelände mit einem Maschinengewehr und erschossen im Zweifel diejenigen Häftlinge, die ihre Arbeit nicht pflichtgemäß erledigen konnten und versuchten zu fliehen. Aus dem Turm hatte man den Überblick über das gesamte, dreiecksförmige Gelände. Er „beherrscht“ so das gesamte Lager. Schlussendlich schauten wir uns im Turm noch eine letzte Ausstellung zu den SS-Tätern an und reisten nach einer Abschlussrunde am Mittag von Eindrücken überwältigt mit gemischten Gefühlen ab.

[ultimate_heading main_heading=“Täterperspektive von Turm A“ heading_tag=“h3″ main_heading_margin=“margin-top:-40px;margin-bottom:30px;“][/ultimate_heading]

Insgesamt waren die vier Tage wirklich sehr intensiv und bewegend, aber auch sehr informativ. Wir alle waren dankbar, diese Möglichkeit eines Besuchs der Gedenkstätte eines ehemaligen Konzentrationslagers wahrnehmen zu können und auch von gut ausgebildetem Personal, welches sich zuvor schon lange mit der Geschichte und den Ereignissen auseinandergesetzt hat, informiert zu werden. Es ist einfach ganz anders wirklich vor Ort zu sein und sich das Leid und die Lebensbedingungen der Häftlinge bildlich vorstellen zu können, da es die ganze Thematik emotionaler und greifbarer macht.

Dank dieser Exkursion ist unser Kurs um viele Erfahrungen reicher, die unvergesslich sind und uns noch lange beschäftigen werden.

Jule Isern (Jgst. 11)

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Fußball AG

Diese AG richtet sich an die Fußballbegeisterten der Klassen 5 und 6. Man muss nicht im Fußballverein sein, um hier eine Menge Spaß beim Fußballsport zu erleben. Neben dem Spielen werden auch einzelne Techniken trainiert.

Töpfern AG

Töpfern gehört zu dem ältesten Handwerk der Menschheit! Das Material Ton bietet dabei viele Möglichkeiten der Gestaltung. Neben Gebrauchsgegenständen wie Tassen, Tellern und Schalen kann man aber auch dekorative Dinge plastisch gestalten. Du erlernst verschiedene Aufbau- und Arbeitstechniken, damit deine Ergebnisse haltbar und benutzbar werden. Durch die Glasur bekommen deine Objekte Farbe und werden wasserdicht. In der Töpfer-AG sind natürlich deine eigenen Ideen gefragt! Zudem solltest du Lust am Umgang mit Ton haben und eine gewisse Ausdauer mitbringen, denn gerade am Anfang gelingt nicht alles auf Anhieb.

Die Teilnehmerzahl ist leider begrenzt, ggfs. muss das Los entscheiden.

Rudern AG

Die Ruder-AG – das MMG geht aufs Wasser…

Hier lernt ihr den faszinierenden Rudersport auf den Gewässern des Berthasees und der Regattastrecke Wedau kennen. Rudertechnik, Kraft, Ausdauer und Zusammenarbeit sind die wichtigsten Elemente und damit AG-Inhalte.
Innerhalb von einem Schuljahr gleitet ihre leicht über das Wasser!

Anmelden können sich Schüler der Klassen 5 und 6 und Schüler die bereits an der AG teilgenommen haben. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die AG findet freitags von 14-16 Uhr am Berthasee statt. Die An- und Abreise muss selbstständig organisiert werden. Außerdem benötigen alle Teilnehmer das Schwimmabzeichen in Bronze.

Schach und Brettspiele AG

Das Spiel der Könige beherrschen oder zumindest ein paar kluge Schachzüge in der Hinterhand haben, das will doch jede und jeder. Die Spielregeln, aber auch typische Eröffnungen und Strategien in den verschiedenen Phasen und Situationen des traditionsreichen Spiels lernt ihr in der Schach-AG kennen. Schult euer taktisches Denken, plant jederzeit einige Spielzüge im Voraus und überrascht euren Gegner/eure Gegnerin mit unerwarteten Manövern.
Vom absoluten Anfänger bis zum Könner sind alle herzlich eingeladen.

Zusätzlich werdet ihr in dieser AG die Gelegenheit bekommen, die Brett- und Kartenspiele des Spieleraums zu nutzen und mal neue Spiele auszuprobieren. Dazu gehören z.B. die Klassiker wie Risiko, Cluedo, Scotland Yard, Wizard, Werwölfe…
Gerne können auch eigene Spiele mitgebracht werden.

Außerdem wird es meistens gegen Ende der AG die Möglichkeit geben die Kicker und Airhockey-Tische der Schule zu nutzten oder eine Runde Tischtennis zu spielen.

Wir sehen uns in der Schach und Brettspiele AG!

Tanz AG

Du bewegst dich gern zur Musik und bist daran interessiert auch einmal in einer Gruppe zu tanzen?

Dann bist du in der Tanz-AG genau richtig!

Hier lernst du neue Tanzschritte und Bewegungen aus dem Modern und Contemporary Dance kennen. Wir erarbeiten gemeinsam Choreografien und bringen sie zusammen auf die Bühne.

Ich freue mich auf dich!

Orchester AG

Musik wird oft nicht schön gefunden,
weil stets sie mit Geräusch verbunden.

(W. Busch )

und genau das ist bei uns anders!

Für unser Schulorchester suchen wir weiterhin Musiker, die bereits Erfahrung im Instrumentalspiel haben. Zur Steigerung des Klangerlebnisses fehlen uns vor allem noch Spieler für Flöte, Klarinette, Saxophon, Trompete, Posaune und für sämtliche Streichinstrumente.

Musical AG

Hast du Interesse an Gesang, Tanz und Schauspiel? Bist du motiviert und möchtest deine gesanglichen Fähigkeiten ausbauen und Bühnenerfahrungen sammeln?

Dann bist du in der Musical-AG genau richtig!
Hier bekommst du professionelle Stimmbildung, erarbeitest Choreographien und erhältst die Möglichkeit in Kooperation mit dem Schulorchester ein Musical auf die Bühne zu bringen!

Wir freuen uns auf euch!
Jasmin Dommen und Sonja Sondermann

Selbstverteidigung AG

Hier lernt ihr zum einen effektive Selbstverteidigungstechniken aus verschiedenen Kampfsportarten (Kung Fu, Hap Ki Do, Tae Kwon Do, Police Martial Arts) kennen. Das Motto dabei lautet stets: „Jeder vermiedene Kampf ist ein gewonnener Kampf.“ Zudem erhaltet ihr einen Einblick in verschiedene asiatische Kampfkünste. Bekanntlich ist man sich oft selbst der größte Feind. Daher wird es zum anderen darum gehen, durch gezielte Übungen aus dem Qi Gong, Thai Chi und Yoga zu lernen, Körper und Geist in Einklang zu bringen und sich selbst nicht im Wege zu stehen. Wenn ihr Lust auf Selbstverteidigungssport habt sowie die Welt und Philosophie der Kampfkunst kennenlernen möchtet, seid ihr hier genau richtig!

Technik AG

In der spannenden Welt der digitalen Technik braucht es jemanden, der sich um Technik & Medien kümmert. Das wollen wir sein.
Nachdem die AG sich bisher auf die Technik in der Aule konzentriert hat, öffnen wir uns thematisch. Hast Du Interesse am Umgang mit PC, Beamer, Licht- und Tontechnik, so bist Du bei uns richtig. Wir haben keine regelmäßigen Treffen sondern treffen uns nach Absprache zu bestimmten Themen und zur Betreuung von Veranstaltungen.

Schülerzeitung AG

Unsere Schülerzeitung „Madly Mixed Generation“ sucht Verstärkung

Kurz vor den Sommerferien war sie fertig: Die neue Ausgabe unserer Schülerzeitung „Madly Mixed Generation“. Eine Zeitung mit Themen, die euch wirklich interessieren und die alle Generationen an unserer Schule ansprechen.

Die vielen positiven Rückmeldungen haben uns bestärkt. Daher soll es in diesem Schuljahr weitergehen: Für die nächste Ausgabe suchen wir wieder talentierte Schreiber, Zeichner und Layouter, die dabei helfen, eine lesenswerte neue Ausgabe unserer mittlerweile etablierten Schülerzeitung auf die Beine zu stellen. Also:

Ihr seid kreativ?
Ihr geht nicht mit verschlossenen Augen durch die Welt?
Ihr wollt über Themen berichten, die EUCH interessieren?
Ihr wollt eine Zeitung von Schülern für Schüler gestalten?

Dann werdet Teil des Schülerzeitungs-Teams! Alle kreativen Köpfe aus den Jahrgangsstufen 6 bis 12 sind herzlich willkommen!v

Informatik AG

Was tun wir:

Klasse 6:

Einstieg in die Programmierung von Lego-Spike-Robotern oder Lego-EV3-Robotern mit der Lego-Classroom-App.

Vorkenntnisse: Ihr solltet in Klasse 5 in Informatik Spaß gehabt haben. Hier werden kleinere schulinterne Wettbewerbe vorbereitet und an bundesweiten Wettbewerben teilgenommen.

Klasse 7 und 8:

Im Mittelpunkt steht hier der Bau und die Programmierung eine EV3-Roboters als Vorbereitung auf die Teilnahme an Roboter-Wettbewerben.

Mitzubringen wären: Freude am Programmieren, Spaß am Lego-Bauen, Teamfähigkeit und Interesse am Thema.

Klasse 9 bis 12:

Hier kann man sich individuellen Projekten widmen: Wettbewerben, Elektronik, Programmieren, Raspberry Pi etc. Solltet ihr noch nicht in der AG gewesen sein und Interesse haben, sprecht bitte Herrn Abraham an. Alle „alten Hasen“ sind natürlich wieder herzlich willkommen!

Voraussetzungen: Bereitschaft eigenständig zu arbeiten, Verantwortungsbewusstsein, Spaß an Informatik.

Japan AG

Der endgültige Termin wird in Absprache mit den Mitgliedern festgelegt.
Die Inhalte der Arbeitsgemeinschaft setzen sich aus drei großen Feldern zusammen.
Je nach Kursinteresse können folgende Aspekte aus den drei Feldern ausgewählt und gemeinsam bearbeitet werden:

 

A: Landeskunde

Im Bereich Landeskunde beschäftigen wir uns – je nach Interesse – vornehmlich mit folgenden Unteraspekten:
– Geographie / Bevölkerungsstruktur
– Besonderheiten bei den Umgangsformen
– Religion: Buddhismus und Shinto
– japanische Feste, japanische Küche
– japanische Kulturgüter, die in der ganzen Welt Berühmtheit erlangt haben: traditionell: Teezeremonie, Ikebana, Bonsai, Origami; modernes Japan: Manga, Anime

 

B: Sprache

In der Arbeitsgemeinschaft erhalten interessierte Schülerinnen und Schüler einen ersten Einblick in die japanische Sprache.
Auf der Ebene der gesprochenen Sprache geht es um den Erwerb sprachlicher Grundlagen für einfache Kommunikationssituationen, z.B. Begrüßung, Verabschiedung, Vorstellung; Fragen nach dem Weg, etc.
Auf der Ebene der geschriebenen Sprache werden die Schüler zunächst in die Aussprache der in römischer Schrift umschriebenen japanischen Wörter eingewiesen.
Danach beschäftigen wir uns mit allgemeinen Ausspracheregeln, lernen bzw. wiederholen Hiragana und vielleicht auch schon Katakana.
Je nach Leistungsstärke der Gruppe ist auch die Einführung in die Schreibung einiger gängiger Kanji denkbar.

C: Praxis (ggf. an Sonderterminen)
– Filme über Japan
– Besuch des Eko-Tempels in Düsseldorf Niederkassel
– Besuch des japanischen Viertels in Düsseldorf: Immermannstr. / japanische Supermärkte
– Besuch im japanischen Kulturinstitut Köln zu besonderen Veranstaltungen / Ostasiatisches Museum, je nach Ausstellung

SOILON AG

SOILON ist die Schülerfirma unserer Schule. Interessierte Kundinnen und Kunden beauftragen uns mit der Analyse von Erde (Bodenproben), die wir aufbereiten und auf Schwermetalle hin untersuchen. Wir beraten die Kunden bei der Probenentnahme und informieren sie später über die eine mögliche Belastung. Denn der Duisburger Süden hat hier aufgrund der Industrievergangenheit einiges zu bieten (Blei, Cadmium, Zink, …).

In dieser AG lernst du etwas über
– die Belastung des Bodens im Duisburger Süden
– die Analyse von Proben
– die Zusammenarbeit in der Schülerfirma
– die finanziellen Aspekte in der Firma

Wichtig ist, dass du bereit bist dich bei SOILON zu engagieren und mindestens die 8. Klasse besuchst. Engagement ist wichtig, da wir die Kunden nicht wochenlang auf Ergebnisse warten lassen können. Daher kann es sein, dass du neben dem AG-Nachmittag auch mal an einem anderen Nachmittag zur Analytik erscheinen musst.

Gerade im kommenden Schuljahr werden wir aber nicht nur analysieren, sondern uns auch als Firma
weiter entwickeln und neue Angebote ausarbeiten und anbieten.

Du findest uns auch im Internet unter www.soilon.de oder bei Instagram unter soilon.de.

Weiterhin musst du bereit sein, dir die Signal und MeisterTask App zu installieren. Hierüber läuft viel
unserer Kommunikation.

Schulsanitätsdienst AG

Klar, ein Pflaster auf eine kleine Wunde kleben kann jeder. Aber bei allem, was darüber hinausgeht, fehlt oft das Fachwissen: Seitenlage? PECH? Rettungskette? HLW? ???

– Du möchtest lernen, wie man in Notsituationen schnell, richtig und kompetent Erste Hilfe leisten kann?
– Du möchtest deinen Mitschüler*innen helfen und unsere Schule sicherer machen?
– Du hast Spaß an Teamarbeit und übernimmst bereitwillig Verantwortung?
– Du möchtest etwas Praktisches fürs Leben lernen und später vielleicht sogar mal in einem
Gesundheitsberuf arbeiten?

Dann bist du bei uns genau richtig!

In der Schulsanitätsdienst AG wirst du zum/zur Ersthelfer*in ausgebildet und in den großen Pausen im Sanitätsraum sowie bei Sportveranstaltungen etc. zum Dienst als Schulsanitäter*in eingesetzt. (Die erworbene Erste Hilfe-Bescheinigung kannst du außerdem z.B. für die Fahrschule verwenden.)

Wir treffen uns regelmäßig zur Aus- und Fortbildung und die Teilnahme am Dienst ist Ehrensache.

Dich erwarten interessante Themen, ein spannender Job und ein tolles Team!

Nicht weggucken – helfen! Denn helfen und Leben retten ist keine Frage des Alters!

Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dir! :-)

DELF AG

Die DELF-AG: Was ist das?

  • Die DELF- AG richtet sich an alle, die Spaß an Französisch haben und die ihre Kenntnisse vertiefen und durch ein Sprachdiplom des französischen Kultusministeriums bestätigen lassen möchten. In der AG bereiten wir uns auf die Prüfung beim Institut Français im Januar / Februar des kommenden Jahres vor und lernen die Prüfungsformate sowie interessante Dinge über Land und Leute kennen. Ihr profitiert davon in jedem Fall für euren regulären Unterricht und erhaltet am Ende ein weltweit anerkanntes offizielles Sprachdiplom.

 

  • Die AG findet im Nachmittagsbereich voraussichtlich DIENSTAGS in der 8.Stunde statt, in der Regel 14-tägig, abhängig von der Nachfrage.

 

  • Das Angebot richtet sich vor allem an die Jahrgangsstufe 8 für das Anfängerniveau A1 und an die Jahrgangsstufe 9/10 für das Niveau A2, aber auch an die Oberstufe, für die Prüfungen und Zertifikate der Fortgeschrittenenniveaus B1 und B2.

 

  • Bei einem ersten Treffen werden wir zunächst einmal Fragen klären und den Ablauf besprechen und sehen welche Gruppen sich einrichten lassen. Bei Interesse, meldet euch an oder sprecht mich oder eure Französischlehrerinnen an.

Hundführerschein AG

In Arbeit...

Rechtskunde AG

In Arbeit...

Schulhund buchen

Wie kann ich den Schulhund für meine Klasse buchen?

Ab dem 01.09.23 kann man eine Schulhundestunde immer Donnerstags in der 3. bis 4. Stunde und nach Absprache auch am Montag in der 3. und 4. Stunde buchen. Gerne werden die Termine auch schon einige Wochen im Voraus geplant. Da Pelle nur kurze Einsatzzeiten hat und nur 2 Mal die Woche da sein kann, lohnt es sich voraus zu denken.

Mögliche Vorteile der tiergestützen pädagogischen Arbeit:

Der Schulhund fördert die soziale Interaktion mit dem Tier und auch untereinander Erfahrung von Selbstwirksamkeit und Selbstachtung. Die Anwesenheit des Schulhundes und der Umgang mit ihm reduziert Stress, sowohl persönlicher Art, als auch in der Gruppeninteraktion. Abbauen von Ängsten, Phobien und Verhaltensauffälligkeiten, geringeres Aggressionsniveau, weniger Drohgebärden und Rangeleien, emotionaleres Verhalten und Empathie gegenüber anderen Lebewesen, mehr Freude beim Lernen und bei der Initiation von kognitiven Aktivitäten.

Klassenleiterstunde mit Schulhund: Schwerpunkt soziale Interaktion Fachunterricht/Spielestunde mit Schulhund über Hunde lernen, Verhalten und Rasseeigenschaften, der Hund als Unterrichtsmittelpunkt (zum Beispiel Tiere zeichnen, Tiere beschreiben, etc.), individuelle Absprachen oder mehrere Stunden in Folge als Projekt, sind in Absprache möglich.

Meldet euch mit euren Vorstellungen und Terminwünschen über das Kontaktformular oder sprecht Frau Goertz an. Eine Woche vor dem Termin werden dann die genauen Wünsche und der Stundenablauf vereinbart.

    Gedenkstättenfahrt nach Sachsenhausen
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